Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KKMU in Jordanien

Unter der Leitung von Icon Institut GmbH arbeitete Kai Partale an einer Tourismusstudie zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der kleinsten, kleinen und mittleren touristischen Unternehmen (KKMU) in Jordanien und unterstützte mit einem Expertenteam die GIZ bei der Erstellung der Studie.

Das GIZ-Projekt „Beschäftigungsorientierte KKMU-Förderung in Jordanien“ hat den Tourismus als Sektor mit hohem Wachstums- und Beschäftigungspotenzial identifiziert und verfolgt die Absicht a) die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, b) die Kompetenzen innerhalb der KKMU sowie c) das Geschäfts- und Investitionsklima für die im Tourismus tätigen KKMU, zu verbessern.

Die Studie wurde in enger Abstimmung mit den Interessengruppen der Branche durchgeführt, um ein umfassendes Verständnis der Branchenstruktur und der aktuellen und prognostizierten Trends sowie der Herausforderungen und Möglichkeiten für eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit im In- und Ausland zu ermitteln.

Dabei konzentrierte sich die Arbeit auf:

  • Eine quantitative und qualitative Analyse des Sektors dessen Trends und Potenziale.

  • Definition der relevanten Marktsegmente, die für eine höhere Wettbewerbsfähigkeit am vielversprechendsten sind.

  • Untersuchung der Arbeitsmarktbedürfnisse, -trends und des Wachstumspotenzials, um spezifische wirtschaftliche Möglichkeiten zur Beschäftigungsförderung zu ermitteln.

  • Identifizierung der grundlegenden tourismuspolitischen und institutionellen Fragen, die sich auf die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit auswirken.

  • Bereitstellung strategischer Optionen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, einschließlich eines strategischen Rahmens und möglicher Interventionsbereiche.